Gewicht reduzieren durch Fat Loss Produkte

Abnehmprodukte sind seit einigen Jahren in aller Munde. Der Traum vom einfachen Gewichtsverlust und dem schmelzen der Fettpolster ist das Futter, welches Fitnessfirmen brauchen um ihre Produkte zu verkaufen.
Welche Produkte es hier gibt, bei welchen man tatsächlich von gelungenen Bereicherungen sprechen kann und vor welchen Fallen man vorsehen sollte, besprechen wir im Folgenden.
Die Kalorienrechnung ist so einfach wie kompliziert. Mehr Kalorien zu sich nehmen als man verbrennt, und schon nimmt man ab. Klingt super, trotzdem scheitern die meisten Menschen an einer permanenten Gewichtsreduktion, und das allumfassend.
Hier grätscht die Abnehmindustrie hinein und versucht beispielsweise durch Appetitzügler Abhilfe zu schaffen.

Appetitzügler sind Stoffe, die das Hungergefühl unterdrücken. Welchen Sinn das hat ist offenkundig. Wer ein geschwächtes Hungergefühl hat isst weniger. Doch nicht nur das. Durch das geschwächte Hungergefühl ist es einfacher, eine Diät durchzuziehen. Der Hauptpunkt, weswegen viele Diäten schon in der ersten Woche abbrechen sind die berüchtigten Heißhungerattacken, die nur mit eisernem Willen zu ignorieren sind. Das abendliche Eis wird also zum Killer des Kalorienziels. Die Pommes mag zwar schmecken, auf dem Weg zum Traumkörper hilft sie aber nicht. Und diese Problematik lösen Appetithemmer, indem man einfach keinen Hunger mehr hat? Klingt zu schön um wahr zu sein, wir schauen mal genauer hinein.
Als erstes sollten wir zwischen natürlichen und künstlichen Appetithemmern unterscheiden. Natürliche Produkte wollen durch unterschiedliche Herangehensweise dafür sorgen, dass das lästige Hungergefühl auch nachhaltig verschwindet. Als natürliche Appetithemmer verwenden sie also Inhaltsstoffe, welche sich auch in der Nahrung finden lassen.

Das erste Mittel sind Ballaststoffe. Ballaststoffe sind Nahrungsinhalte, welche in fast jedem Lebensmittel vorkommen. Besonders in Kernen und Schalen sind sie vorhanden, weswegen beispielsweise Brot viele davon enthält. Diese sind nicht leicht zu verdauen, weswegen man sich nach einer Ballaststoffhaltigen Mahlzeit lange satt fühlt. Das Hungergefühl wird durch Ballaststoffe also eindeutig eingeschränkt.
Das zweite Zauberword sind Inhaltsstoffen, die im Magen „aufquellen“. Der Füllstand des Magens ist entscheidend für das Hungergefühl. Ist der Magen voll, sendet das Gehirn kein Hungersignal aus.

Neben den natürlichen Appetithemmern gibt es auch chemische Tabletten, welche eine ähnliche Wirkung versprechen, wenn auch mit anderer Funktion. Im Gegensatz zu den natürlichen greifen sie den Hormonhaushalt an und sorgen für eine zwanghafte Ausschüttung von Sättigungshormonen. Dies ist keine gute Idee, da es so zu massiven Gesundheitsschäden kommen kann.
Die Abnehmindustrie hat sich über die Jahre einiges einfallen lassen, um Produkte unter das Volk zu bringen. Doch sämtliche Abnehmprodukte sind immer auch mit einem kritischen Auge zu sehen. Werbeversprechen und die Realität kollidieren leider viel zu häufig, als dass man einfach blind darauf vertrauen sollte was einem in der Werbung mitgeteilt wird. Vielmehr ist entscheidend sich von diesen Produkten zu lösen und mit gesunden Alternativen das eigene Gewichtsproblem in den Griff zu bekommen. Denn keine Pille ersetzt den Gang ins Fitnessstudio und ist dabei gleichzeitig gesund. Und Gesundheit ist wohl das, was wir am Ende des Tages alle wollen. Daher ist die Devise klar. Lassen sie sich nicht blenden von der Fitnessindustrie und werfen sie ihr Geld nicht für überteuerte Produkte aus dem Fenster.

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